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Grüne Smoothies Tag 10: Amy Ippoliti

30. März 2014

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Heute bekommst Du Deinen Grünen Smoothie von der amerikanischen Yogalehrerin Amy Ippoliti, einer ehemaligen Anusara® Yogalehrerin. Amy ist eine der bekanntesten Yogalehrerinnen in den USA. Ich habe bei Amy grossartige Online-Yogalehrerprogramme wie „90 Minutes to change the world“ mitgemacht – sehr inspirierend!  Amy achtet sehr auf ihre Ernährung und ist ein richtiger Grüne Smoothie/Grüne Säfte Junkie.

90 Monkeys Smoothie 

„Mein Lieblings-Smoothie ist ein himmlischer alkalizierender Kokosnuss-Milchshake. Er ist eine Eiweiß-Bombe, mit guten Fetten und jeder Menge Mineralstoffen. Er ist super lecker, cremig und hat eine reinigende Wirkung. Der Clou: er ist ein Geschenk für alle, die keinen Fruchtzucker vertragen.“
Zutaten

1 ½ Tassen frischer grüner Saft (zum Beispiel von einer Gurke, Sellerie, Spinat)

1 ½ Tassen Nussmilch, zum Beispiel Mandelmilch (vielleicht sogar selbstgemacht?)

2 EL Bio-Hanf-Samen

1 Handvoll Bio-Spinat

1 gehäufter Esslöffel Kokosfett

1 TL Zimt zum Abschmecken und zum Garnieren

½ TL Meersalz Himalaya

6-8 Eiswürfel (oder gefrorenes Kokoswasser/Kokosmilch in Eiswürfelbehälter für einen noch cremigeren und süßeren Geschmack.)

 

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Tipp: Falls Du keinen Entsafter hast, mixe einfach Deine Saftzutaten mit ganz wenig Wasser und siebe den Saft durch ein feinmaschiges Netz, wie einem Nussbeutel oder einem sauberen Geschirrtuch – schon hast Du Deinen Saft!

 

Meet Amy:

www.amyippoliti.com

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www.90monkeys.com

www.yogaglo.com

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Madhavi Guemoes
Madhavi Guemoes dachte mit 15, dass sie das Leben vollständig verstanden habe, um 31 Jahre später zu erkennen, dass dies schier unmöglich ist. Sie arbeitet als freie Autorin, Aromatherapeutin, Podcasterin, Bloggerin und Kundalini Yogalehrerin weltweit und ist Mutter von zwei Kindern. Madhavi praktiziert seit mehr als 30 Jahren Yoga - was aber in Wirklichkeit nichts zu bedeuten hat.
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  • Lynn
    31. März 2014 at 7:24

    Nur noch 4 Tage „Green up your life“… jetzt schon schade!
    Einmal im Jahr bereicherst Du irgendwie scheinbar mein Dasein 🙂 – die kurze Kennenlern-Begegnung vor gut 1 Jahr hatte mich schon sehr beeindruckt und mir den letzten inneren Tritt verpasst mir einzugestehen, daß ich Veränderungen initiieren müßte, (m)eine innere Ahnung in die äußeren Verhältnisse integrieren, um glücklich zu sein. Konnte ich behaupten auch nur ansatzweise solch ein Glücklichsein zu empfinden, wie Du es an einem eher öden Abend ausgestrahlt hast? Nicht im Ansatz. Woran lag es? Wenn ich es mal auf das Wesentlichste reduziere fing es schon beim Unverständnis meines unmittelbaren Umfeldes gegenüber dem Bedürfnis nach Weiterentwicklung an – persönlicher wie geistiger. Festhalten statt Loslassen. Verharren statt Verändern. Verbleiben statt Weiterentwickeln. Nur ja nichts Neues, erst recht nichts Unkonventionelles. Denn das macht Angst. Bitte immer schön konversativ. Raw Food respektive roher Grünkohl? Undenkbar…durchgeknallt…!
    Ein Jahr später gelte auch ich als Gänseblümchen essende Verrückte – oder Kranke, ich habe alles mögliche gehört :-).
    Zunächst war alles völlig aus den Fugen geraten, das ganze Leben auf den Kopf gestellt. Nichts ist mehr, wie es war. Im Äußeren. Im Inneren schon. Meine Werte von vor einem Jahr, auch wenn mir das abgesprochen wird, sind noch immer dieselben – aber es sind viele neue hinzugekommen. Ich hätte mir die Freiheit gewünscht, mich innerhalb meines äußeren Rahmens (ich bring´s doch mal auf den Punkt, ich spreche von einer festen Partnerschaft) in diese Richtung bewegen zu können, aber es hat nicht sollen sein.
    Im Dezember kurz vor Weihnachten wurde ich gefragt, ob ich denn jetzt glücklich sei? Ich hätte es nicht bejahen können, wohl aber sagen, daß sich der Weg richtig anfühlt, denn ich befand mich offensichtlich, ohne es selber gewußt zu haben, bis ich mich bewegen wollte, in einer Sackgasse. Alles sollte so bleiben, wie es war und das bitte die nächsten 30 Jahre lang. Manche sehen das als großen Erfolg, „es“ so früh (noch keine 40 Jahre) geschafft zu haben, das von sich behaupten zu können. Ich konnte das nicht, es gibt doch noch so unendlich viel zu lernen, zu wissen, zu entdecken. Grüne Smoothies gehörten zum Beispiel auch dazu…ich bin begeistert! Im Vergleich zu den anderen hier bin ich wohl noch ein Greenhorn. Aber, inzwischen kann ich sagen, ein glückliches.
    Also – herzlichen Dank für Deine Inspirationen, liebe Madhavi!

  • Madhavi Guemoes
    31. März 2014 at 7:56

    Liebste Lynn,

    vielen Dank für Deine Worte. Ich bin zu Tränen gerührt! Wie schön, dass Du mitmachst und wie schön, dass Dir die Veränderung so gut tut!

    Bis hoffentlich ganz bald,

    Madhavi