Lifestyle

Red Santal von Abel // Bei diesem veganen Duft flippt ihr garantiert aus

6. März 2017
veganes Parfüm

Irgendwann im November habe ich etwas getan, was ich noch nie zuvor gemacht hatte. Ich bestellte mir ein veganes Parfüm, von dem ich keinen Schimmer hatte, wie es riecht. Es klang aber so gut. Sandelholz. Nelke. Vetiver. Rosa Pfeffer. Da es kein Probefläschchen gab, sprang ich ins kalte Wasser und orderte die kleinste Ausgabe Red Santal vom niederländischen Label Abel. Als es ankam, war ich aufgeregt wie ein Kind zu Weihnachten.

Mich machen hochwertige Düfte einfach glücklich. Wenn mir ein Parfüm gefällt, greife ich auch gern tiefer in die Tasche. Das war schon immer so. Für mich sind synthetische Parfüms, die einen erschlagen, einfach unerträglich.

Ich wurde nicht enttäuscht. Red Santal duftet umwerfend, man muss es schnuppern, es ist unmöglich, diese Wohltat in Worte zu fassen. Wie oben schon erwähnt sind die Düfte von Abel vegan und bestehen zu 100% aus natürlichen Zutaten. Das Parfüm gibt es seit 2016, ist also noch relativ neu.

veganes parfüm

veganes parfüm

Red Santal macht süchtig

Da mich fast täglich Leute ansprechen und auch auf meinen Workshops mir am Ende die Frage „woher ist dein Parfüm?“ zugeflüstert wird, dachte ich mir, lasse ich euch mal an meiner Entdeckung teilhaben.

Das Parfüm kommt in einer schönen, schlichten Verpackung mit einer poetischen Message. Mittlerweile habe ich mir sogar noch einen weiteren Duft von Abel zugelegt, einen ganz frischen, der aus Pfefferminze, Bergamotte, Vanille und Ingwer besteht. Er heißt White Vetiver. Ich mische beide Parfüms auch gern, dann entsteht ein weiterer Duft, herrlich! Red Santal trage ich allerdings fast täglich.

veganes parfüm

Die Parfüms von Abel gibt es in zwei Größen. Einmal in 15 ml und in 50 ml. Die kleine Größe erweist sich aber schon als sehr ergiebig. Einfach himmlisch!

Love & Rockets,

Madhavi

P.S. Abel versendet jetzt auch Probesets.

Madhavi Guemoes
Zwischen Turban-Tüchern und Chai jongliert Madhavi Kaur Khalsa ihr Leben in Indien. Als Sikh und Kundalini Yogalehrerin unterstützt sie Menschen auf ihrem Lebensweg mit einer Mischung aus uralter Weisheit und erfrischender Bodenständigkeit. Yoga praktiziert sie seit ihrer Kindheit – was aber, selbstverständlich, rein gar NICHTS zu bedeuten hat. Wenn sie nicht gerade als Aromatherapeutin Nasen verzaubert oder als Podcasterin Ohren mit spiritueller Weisheit füllt, ist ihre Mission klar: Erleuchtung gehört nicht nur auf Berggipfel, sondern auch in den Alltag – zwischen Morgenkaffee und Abendnachrichten!
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