Food

Köstliches Quinoa Taboulé selbst gemacht {glutenfrei}

19. Juli 2016
Quinoa Taboulé

Taboulé ist ein Getreidesalat aus der arabischen Küche. Normalerweise macht man ihn mit Bulgur, doch ich bereite ihn so viel lieber mit Quinoa zu, da ich Weizen absolut nicht vertrage und meide. Quinoa Taboulé eignet sich wunderbar für warme Sommertage, wenn man nur etwas Leichtes zu sich nehmen, aber satt werden möchte – und keine Lust auf einen herkömmlichen Salat hat. Taboulé ist flink gezaubert, gern mache ich ihn, wenn ich Gäste bekomme und keine Zeit habe, vorher etwas Aufwendiges zu kreieren. Ich füge gern mehr Grünes zu als es im herkömmlichen Taboulé vorgesehen ist. Ihr könnt Koriander und Basilikum auch weglassen.

Zutaten für das Quinoa Taboulé (2-4 Personen)

150 g Quinoa

500 ml Wasser

1 Teelöffel Gemüsebrühe (Pulver)

1/2 Bund Petersilie

1/2 Bund Koriander

1 Handvoll frischen Basilikum

1 Handvoll frische Minze

1 EL Zitronensaft

5 EL Olivenöl

1 EL Ume Su (nicht wirklich notwenig, schmeckt aber super!)

1 Prise Salz (eventuell ein wenig mehr)

1/4 Gurke

5 Cherrytomaten (oder eine große Tomate)

1/2 Bund Schnittlauch

Quinoa Taboulé

Zubereitung

Das Quinoa gründlich waschen, mit dem Wasser und der Gemüsebrühe für ungefähr  10-15 Minuten köcheln, bis das Wasser vollkommen verbraucht ist. Gut umrühren. Minze, Petersilie, Basilikum und Koriander grob zerhacken, die Cherrytomaten in zwei Hälften schneiden (außer ihr habt eine große Tomate, die dann bitte in kleine Stücke schneiden!) und auch die Gurke zerkleinern. Ich lasse die Schale dran, da ich Biogurken benutze. Außerdem finde ich Gurken mit Schale auch knackiger. Nun das Olivenöl, Zitronensaft, Salz und Ume Su zusammen in einem Becher vermischen und über das Quinoa Taboulé geben. Wer mag, gibt noch den zerkleinerten Schnittlauch hinzu. Aber auch das ist kein Muss.

Übrigens auch eine köstliches Gericht fürs Büro!

Guten Appetit!

#staytrue

Madhavi

 

 

Madhavi Guemoes
Madhavi Guemoes dachte mit 15, dass sie das Leben vollständig verstanden habe, um 31 Jahre später zu erkennen, dass dies schier unmöglich ist. Sie arbeitet als freie Autorin, Aromatherapeutin, Podcasterin, Bloggerin und Kundalini Yogalehrerin weltweit und ist Mutter von zwei Kindern. Madhavi praktiziert seit mehr als 30 Jahren Yoga - was aber in Wirklichkeit nichts zu bedeuten hat.
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  • Eliana Moreira Frittrang
    22. Juli 2016 at 14:03

    Gracias Mile fürs Teilen ! Es klingt so lecker !!!!!!! Ich werde auf jeden Fall für diesen warmen Tagen ausprobieren !!! Namaste ;D

  • Annette
    19. August 2016 at 23:32

    Habe es nachgekocht – sehr köstlich! Schmeckt am nächsten Tag auch noch sehr gut. Danke für das Rezept!

  • Madhavi Guemoes
    22. August 2016 at 8:49

    Probiere es auch mal mit Hirse, auch fantastisch! Grüße, Madhavi

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