#fiveminutes – Die Meditations-Challenge mit Madhavi

Erinnert ihr euch noch an die #fiveminutes Meditations-Challenge, die ich vor ein paar Jahren ins Leben gerufen hatte? Unzählige Menschen machten da mit, es war eine großartige und erhebende Welle, die wir kreierten. Heute morgen dachte ich mir, dass ich das wieder mit euch praktizieren möchte.

Mittlerweile habe ich ja noch weitere Werkzeuge,  die ich euch anbieten kann, um euch die Meditationspraxis zu „erleichtern“. Aber dazu gleich mehr, ein Moment!

Was bedeutet #fiveminutes?

Es gibt viele Menschen, die Schwierigkeiten haben, sich überhaupt der Stille zu widmen. Es gibt viele Ideen und Konzepte, wie eine Meditation zu laufen hat. Ich möchte es ganz schlicht halten, euch anbieten, Einfachheit in euer Leben einzuladen. Dafür benötigen wir nur ganz kleine Schritte und keinesfalls Gedöns.

Häufig erlebe ich, dass Leute sich vornehmen zu meditieren, die Praxis dann zeitlich viel zu hoch ansetzen, dass sie recht schnell die Lust am Ganzen verlieren, weil sie sich total überfordern. Am Anfang reichen nur ein paar Minuten aus, um eine neue Gewohnheit zu erschaffen. In kleinen Schritten zur Beständigkeit! Körper und Geist brauchen ein wenig Zeit, um sich an eine neue Eigenheit zu gewöhnen.

Mit einer stetigen Meditationspraxis fördert ihr nicht nur eure Gesundheit, ihr kultiviert auch Ausdauer, Einfachheit im Leben, Klarheit, einen messerscharfen Verstand und ganz wichtig: Gelassenheit. Wer am Anfang zu viel will, zu viel erwartet, brennt flink aus und hört auch schnell wieder auf. So soll das natürlich nicht sein!

Genießt die kleinen Schritte. #fiveminutes soll euch inspirieren, täglich nur fünf Minuten ein Date (Meditation!) mit euch selbst zu haben. Das kriegt jeder hin! Nur Beständigkeit schafft Veränderung. Startet klein. Atemzug um Atemzug.

Warum Meditation so wichtig ist,  habe ich hier ausführlich beschrieben. Wie ihr Stetigkeit und Disziplin in eurer spirituellen Praxis kultiviert, habe ich in meinem Podcast neulich besprochen.

Meditation fördert Klarheit, Gelassenheit und das Miteinander

Mir liegt Meditation sehr am Herzen und liebe es, Menschen Meditation nahezubringen. Ich übe Meditation schon eine Ewigkeit, was natürlich nichts zu bedeuten hat, außer, dass ich weiß, wie wertvoll eine stetige Praxis im Alltag sein kann.

Ein Leben ohne Meditation kann ich mir nicht vorstellen. Meditation hilft mir, meinen wirren Geist zu sortieren, liebevoller mit meiner Familie zu sein, und mich immer wieder ehrlich zu hinterfragen.

Dabei kann eigentlich alles im Alltag zur Meditation werden: Das Wechseln der Windel bei Winzlingen, der bewusste Abwasch, das innerliche Mantra Rezitieren beim Zähneputzen, Tanzen, Spazieren gehen, gähnend langweilige Elternabende – oder stilles SITZEN, das ich euch wärmstens für die #fiveminutes empfehlen möchte. Nur fünf Minuten täglich. Das ist für alle machbar.

Je mehr Menschen bei #fiveminutes dabei sind, desto mehr inneren und äußeren Frieden und Gelassenheit können wir in die Welt tragen. Es ist so wunderbar, einen Geschmack der Tiefe des SEINS zu erhaschen.

So macht ihr bei #fiveminutes mit

Ganz einfach. Wir starten am 15. Mai 2019 für 40 Tage mit nur fünf Minuten täglich in die Meditations-Challenge. Eigentlich kann ich das Wort Challenge nicht leiden, doch wenn es um die tägliche Meditationspraxis geht, kann das schon mal eine Herausforderung sein, weshalb ich den Namen jetzt einfach mal nutze.

Jeder praktiziert für sich. Natürlich könnt ihr euch auch mit euren liebsten Menschen zusammentun und #fiveminutes gemeinsam praktizieren. Ich finde morgens ist die beste Zeit zum Meditieren, doch fühlt euch da ganz frei. Setzt euch das Ziel, wirklich dranzubleiben.

Ihr gebt mir auf Facebook, Instagram oder hier auf dem Blog unter dem Artikel eine kurze verbindliche Zusage, dass ihr mitmachen möchtet, etwa so: Ich bin dabei! #fiveminutes. 

Damit meldet ihr euch quasi an, gebt euch einen Ruck und zeigt, dass ihr bereit seid, 40 Tage täglich das Meditieren zu üben. So eine geschriebene Zusage hilft dabei, am Ball zu bleiben und inspiriert andere, vielleicht auch mitzumachen, was großartig wäre!

Teilt euch mit!

Wenn ihr möchtet, zeigt mir (und anderen) euer Meditationsplätzchen oder etwas, das euch zum Meditieren inspiriert: unter dem Hashtag #fiveminutes bei Facebook, Instagram oder Twitter. Ich bin sehr gespannt auf eure Bilder.

Wann ihr eure fünf Minuten täglich meditiert, bleibt euch überlassen. Für eine junge Mutter, die die ganze Nacht nicht schlafen kann, weil ihr Baby zahnt, ist morgens vielleicht nicht die beste Tageszeit. Für jemanden, der Nachtschicht schiebt vielleicht auch nicht. Seid ehrlich zu euch, wichtig ist mir, dass ihr die 40 Tage stetig seid.

Ihr möchtet über #fiveminutes berichten?

Und andere inspirieren? Nur zu. Aber bitte verlinkt dann zu meinem Artikel. Ihr könnt auch dieses Widget herunterladen und auf eurer Seite/Blog einbinden, wenn ihr eine habt. Oder das Bild als Facebookprofil nutzen, damit es euch daran erinnert, bei der Stange zu bleiben. ‎Einfach draufklicken und herunterladen.

Eine geführte Meditation von mir

Ich habe für euch heute eine fünfminütige Meditation auf Natural High aufgenommen, die könnt ihr einfach herunterladen und täglich nutzen. Ich bin mir sicher, dass ich zwischendurch auch noch eine weitere Meditation für euch aufnehmen werde.

Außerdem werde ich ganz sicher in der Zeit der Meditations-Challenge hin und wieder auf Instagram oder Facebook eine Live-Meditation anbieten.

Zum Natural High Podcast mit der geführten Meditation #fiveminutes zum Herunterladen kommt ihr hier.

ITUNES oder SPOTIFY

Oder hört sie einfach direkt auf’m Blog. Einfach auf den Button unten klicken und hören.

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#fiveminutes

Madhavi

© Anna Wassmer

Madhavi Guemoes

Madhavi Guemoes dachte mit 15, dass sie das Leben vollständig verstanden habe, um 31 Jahre später zu erkennen, dass dies schier unmöglich ist. Sie arbeitet als freie Autorin, Aromatherapeutin, Podcasterin, Bloggerin und Kundalini Yogalehrerin weltweit und ist Mutter von zwei Kindern. Madhavi praktiziert seit mehr als 30 Jahren Yoga - was aber in Wirklichkeit nichts zu bedeuten hat.